Menschen mit Schals und Flaggen bei einer Gegendemonstration fuer Antifaschismus.

Am 26. April 2025 versammelten sich hunderte Antifaschist:innen in Frankfurt, um einen geplanten Aufmarsch von Rechtsextremen zu verhindern. Die rechte Demonstration startete an der Festhalle und sollte ihren Weg durch die Stadt bis zum Römer fortsetzen.

Trotz eines umfangreichen Polizeiaufgebots gelang es den Antifaschist:innen mehrfach, den rechten Zug zu blockieren und auf diese Weise deren Route stark einzuschränken. Was als Demonstration von der Festhalle bis zum Römer geplant war, wurde letztlich nach wenigen Schritten durch entschlossenen Protest abgebrochen. Die rechte Gruppe musste die Straßen räumen und ihre Demonstration frühzeitig beenden.

Die Aktion war ein klares Zeichen des Widerstands gegen Faschismus und rechte Gewalt in Frankfurt. Die Teilnehmenden zeigten sich entschlossen, sich weiterhin solidarisch gegen rechtsextreme Aktivitäten zu stellen und für ein antifaschistisches Frankfurt einzutreten.

Mehrere Redebeiträge auf der Demonstration betonten die Notwendigkeit, rechte Umtriebe aktiv zu blockieren und solidarisch zusammenzustehen, um eine offene und vielfältige Gesellschaft zu schützen.

Zentrale Forderung der Demo: Kein Platz für Faschismus – Frankfurt bleibt antifaschistisch und solidarisch.

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